Fakten zum Squash-Spiel
Das Spielfeld beim Squash ist in der Regel 9,75 Meter lang und 6,40 Meter breit. Ein Squash-Court verfügt darüber hinaus über eine Vorderwand und eine Rückwand sowie über Seitenwände. Auf diesen findet man rote Markierungen vor, welche das Spielfeld eingrenzen. Die Rückwand des Spielfeldes besteht aus Sicherheitsglas, damit Zuschauer und Unparteiliche einen sicheren, freien Blick auf das Spielfeld haben. Der Ball besteht aus Gummi und ist etwa 39 bis 40 Millimeter groß. Erst wenn der Ball warmgespielt ist, entfaltet er seine ganze Sprungkraft. Die Squashschläger sind mit ihren 90 bis 250 Gramm relativ schwer, sofern man sie mit Badminton- oder Tennisschlägern vergleicht. Die ovale Kopfform des Schlägers sowie das Material aus Graphit oder Carbon ermöglichen einen kräftigen Rückschlag des Squashballs sowie ein dynamisches Spiel.
Der deutsche Squashprofi Simon Rösner
Der deutsche Squashprofi Simon Rösner nahm bereits einige Male mit der deutschen Nationalmannschaft an Weltmeisterschaften teil. 2007 gewann er erstmals die deutsche Einzelmeisterschaft und verteidigt seit jeher eisern den Titel. Zudem wurde Rösner bei der Europameisterschaft 2013 Vize-Europameister. 2013 gewann Rösner seinen bislang größten Titel bei der PSA World Tour in Kuwait, wo er sich im Endspiel in drei Sätzen durchsetzte und somit seinen siebten Karrieretitel holte. Dies sind nur einige Auszüge aus der Karriere des 1987 geborenen Sportlers, der bereits mit 16 Jahren wusste, dass er Squashprofi werden möchte.
Squash im Cluburlaub
Schnell und dynamisch - das sind die Adjektive, die den Squash-Sport wohl am treffendsten beschreiben. Überzeugen Sie sich davon selbst und schwingen Sie in Ihrem nächsten Cluburlaub den Squash-Schläger. Ein Squash-Partner wird sich garantiert finden! Gemeinsam können Sie den Ball auf dem Spielfeld fliegen lassen und sich bei guter Urlaubslaune auspowern und körperlich fordern. Es macht garantiert jede Menge Spaß!