Hohoho! Willkommen in der besinnlichsten Zeit des Jahres! Weihnachten und Advent sind die Zeit im Jahr, in der man sich gern auf das besinnen möchte, was im Leben wirklich zählt. Es sind die Wochen, in denen man sich Zeit für Familie und Freunde nimmt, sich gemütlich zusammensetzt, während draußen die hektische Welt unter einer Schneedecke versinkt und sich ganz entspannt vom Alltagsstress erholt. Mit unseren Tipps erfahren Sie, wie Sie wirklich die Weihnachtszeit stressfrei genießen können.
1. Kleine Aufmerksamkeiten verschönern den Advent
Adventskalender sind nicht nur etwas für Kinder. Sie zeigen auch dem Partner, dass Sie sich Gedanken machen und sich auf ein schönes Weihnachtsfest mit ihm freuen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen, selbstgebastelten Last-Minute-Adventskalender mit Familienfotos, die alle an den letzten gemeinsamen Urlaub erinnern oder einer Reihe von Strümpfen, aufgehängt an einer Wäscheleine, aus denen jeden Tag ein anderes Familienmitglied ein kleines Geschenk erhält?
2. Gute Planung ist alles
An Weihnachten gibt es immer viel zu tun. Einen Weihnachtsbaum aussuchen, das Menü für das Weihnachtessen bestimmen und für jeden das passende Geschenk finden. Das sind keine Aufgaben, die man stressfrei in letzter Minute erledigen kann. Fangen Sie also frühzeitig an sich zu überlegen, wer welche Aufgabe übernimmt, welches Essen auf den Tisch kommen soll und wann genau der festliche Abend starten soll. Entwickeln Sie auch frühzeitig eine Strategie, wie das Christkind seinen Auftrag stressfrei ausführen kann.
3. Lassen Sie sich nicht stressen
Der Winter ist die optimale Jahreszeit, um sich auch einmal zurückzuziehen und sich zu entspannen. Nehmen Sie sich ein gutes Buch, einen Tee in einer der vielfältigen Weihnachtsgeschmackrichtungen und verbringen Sie auch einmal einen Nachmittag auf dem Sofa, während draußen die Welt unter einer kuscheligen Schneedecke schlummert. Alltag und Stress werden Ihnen nicht weglaufen und auch das Weihnachtsfest wird nicht ins Wasser fallen, nur weil eine Besorgung nicht sofort erledigt oder ein Geschenk einen Tag später besorgt wurde.
4. Kümmern Sie sich frühzeitig um Geschenke
Besorgen Sie Geschenke am besten schon zu Beginn der Adventszeit. Seien Sie aufmerksam, wenn ihre Lieben Wünsche äußern und achten Sie besonders auf die Details. Denn meist zählt die Geste mehr als der materielle Wert. Ihr Partner wird sich viel mehr darüber freuen, wenn Sie sich eine Kleinigkeit gemerkt haben, die er Wochen zuvor geäußert hat, als wenn Sie ein Monatsgehalt für etwas ausgeben, das Ihnen im ersten Moment als das ultimative Geschenk vorkommt. Setzten Sie auf Qualität, nicht auf Quantität.
5. Probieren Sie auch einmal etwas Neues
In den meisten Familien gibt es traditionell am 24. Dezember Würstchen mit Kartoffelpüree und für viele gehört das zu Weihnachten wie das Amen in die Kirche. Allerdings kann man sich hier auch einmal von neuen Ideen inspirieren lassen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem traditionellen Weihnachtsgericht aus einem anderen Teil der Welt? In Frankreich isst man am 24. Dezember den “Dinde aux Marons”, einen mit Maronen gefüllten Truthahn.
Traditionen sind zwar wichtig, aber dennoch kann eine kleine Variation in der Weihnachtsküche nicht schaden. Würstchen warm machen kann man notfalls immer noch.
6. Verschenken Sie Qualitätszeit
Verschenken Sie doch einmal statt einem rein materiellen Geschenk Zeit mit der Familie oder dem Partner. Erlebnisgeschenke und Kurzurlaube liegen momentan vollkommen im Trend. Wie wäre es Weihnachten einmal in einem völlig anderen Umfeld zu verbringen? Beispielsweise unter Palmen? Packen Sie doch einfach Ihre gesamte Familie ein und verbringen Sie das Weihnachtsfest rundum sorglos mit einem Cluburlaub auf den Kanaren.
7. Nehmen Sie sich Zeit für neue Erinnerungen
Eine der schönsten Kindheitserinnerungen ist wohl das traditionelle Plätzchenbacken mit den Kindern, während im Hintergrund die Weihnachts-CD “In der Weihnachtsbäckerei” trällert. Der Geruch von Zimt und warmem Gebäck liegt in der Luft und im Ofen steckt bereits das nächste Blech voller Köstlichkeiten. Oder erinnern Sie sich an den traditionellen Gang in den Wald, um den perfekten Weihnachtsbaum auszusuchen, die roten Nasen und kalten Finger? Das stolze Gefühl, den schönsten Baum nach Hause gebracht zu haben und dann dafür mit Kinderpunsch und Glühwein belohnt zu werden?
Heutzutage kommt der Baum oft vom nächst besten Händler und beim Bäcker an der Ecke gibt es Plätzchen zu kaufen. Es fehlt den meisten heute an Zeit, sich um diese Dinge zu kümmern. Jedoch sind diese Kindheitserinnerungen und Traditionen wichtig für den Familienzusammenhalt. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Familie und selbst wenn die Plätzchen im Ofen anbrennen, werden Sie sich trotzdem stets lachend daran zurückerinnern.
8. Der perfekte Weihnachtsbaum
Etwa eine Woche vor Weihnachten sollte die Entscheidung für den richtigen Baum getroffen werden. Für Perfektionisten: Meist ist hier ein Last-Minute-Weihnachtsbaum keine gute Idee, denn erst am Morgen des Heiligabends loszuziehen und zu versuchen ein Schnäppchen zu ergattern, ist risikoreich, da die schönsten Bäume meist schon vergriffen sind. Ein Weihnachtsbaum hält sich auch zu Hause problemlos mehrere Tage.
Für Sparfüchse: Eine beliebte Alternative zur teuren Nordmanntanne stellt die Blaufichte da. Mit ihrem starken Geruch nach Wald und Ihrer eher runden Etagenform, eignet sie sich perfekt für größere Kugeln und Dekoartikel.
Für Individualisten: Gehen Sie doch mit der gesamten Familie in den Wald und machen aus dem Baumkauf ein Event. Aussuchen kann man diesen auch bei vielen Plantagen bereits im Herbst.
9. Dekorieren Sie Ihre Wohnung
In den Geschäften stapeln sich mittlerweile wieder Tonnen an bunten Dekoartikeln, sodass man fast dazu aufgefordert wird, sein Heim weihnachtlich zu schmücken. Dies bedeutet ja nicht gleich, den Schlitten von Santa aus der Coca-Cola-Werbung samt der Gesamtbesetzung seiner Rentiere plus Rudolph in Lebensgröße im Vorgarten zu deponieren. Trotzdem kann es der Seele guttun, wenn man sich zu Weihnachten ein paar dezente Akzente in die Wohnung holt. Sich die Zeit zu nehmen, an einem schönen, traditionellen Adventskranz ohne viel Schnick-Schnack jeden Sonntag eine Kerze anzuzünden oder eine schöne Lichterkette im Fenster aufzuhängen, die ein bisschen Licht in die Welt hinausschickt, kann die Weihnachtszeit schon bereichern.
10. Beziehen Sie Ihre Kinder in die Planung mit ein
Weihnachten mit Kindern kann eine Herausforderung sein. Es ist wunderschön zu sehen, wie die Kleinen mit großen, vor Freude glänzenden Augen unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum stehen und gebannt auf die Bescherung warten. Allerdings kann der Weg dorthin ziemlich anstrengend sein. Deswegen sollten Sie versuchen, die Kinder bei allen Vorbereitungen teilhaben zu lassen, damit das Warten auf das Christkind nicht zur Zerreißprobe für Ihre Nerven wird. Schmücken Sie den Baum zusammen mit der ganzen Familie und lassen Sie auch beim Kochen von den Kleinen helfen, denn so sind Ihre Kinder beschäftigt und Ihnen geht die Arbeit auch gleich leichter von der Hand.
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